Frithjof Bergmann und Entwicklung in Südafrika

Frithjof Bergmann arbeitet weltweit seit 30 Jahren an Neue Arbeit Neue Kultur mit Hauptvision die Transformation von industriellen zu Gemeinschaftserzeugung (community production) führend zu selbstbestimmenden Lebenstill und Kultur.

Am Ende dieser Woche fliegt er nach Südafrika wo er beraten werde wie man riesige unbenutzte Flächen entwickeln kann und er sucht gerade nach praktische Lösungen. Die Schaffung einer Grundwerkstatt und das Bauen der GVCS Baumaschinen könnte ein Teil davon sein. Frithjof sucht nach Leuten, die technisches Wissen haben, wie man es von Grund auf entwickeln kann und vor allem in Afrika. Wenn Du Ideen hast oder Ihn mit Menschen, die an ähnlichen Projekten in Afrika arbeiten, verbinden könntest, bitte schicke Ihm eine E-Mail an: newworkannarbor in gmail dot com

Hier ist unser 30-Minutiges Gespräch (auf Deutsch) und ein 2-Minutiges Video (auf Englisch) wo er den Hintergrund und Bedarf in Kürze erläutert.

Du könntest mehr über seine Arbeit auf Englisch, Deutsch, in seinen Büchern und Publikationen lesen.

Update aus Austria mit Franz Nahrada:

Beitrag erstellt 85

7 Gedanken zu „Frithjof Bergmann und Entwicklung in Südafrika

  1. Hi Nikolay

    Where is this land you are referring to? I’ll give you my take on the viability of the project.

    Regards

    Dawie

  2. Ein sehr nützliches Gespräch, weil ein paar ganz elementare Sichtweisen ausgetauscht wurden.
    ————
    Ohne massive Unterstützung von außen kann das Projekt nicht in Gang kommen, aber ich sehe erstmals das Zusammentreffen von ein paar elementaren Anforderungen. Ein OSE basiertes Entwicklungsprojekt würde wahrscheinlich dem Schicksal entgehen können, das nach der Anfangsphase alles wieder zusammenbricht.
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    Vor meinem geistigen Auge entsteht das Bild einer Werkstätte, einer Drehbank, eines Werkzeugsets. Vielleicht auch erfahrene menschen aus Europa die den Jungen beibringen zu schweißen …Vielleicht müssen wir auch ein wenig zurückgehen in der Geschichte in unsere alten Dorftechnologien. Wir machen jetzt übrigens ein Projekt in den Westkarpaten, wo wir absichtlich keine Traktoren, sondern Pferde mit technologischer Unterstützung, altes Dorfwissen, hinbringen wollen. Ich bin ein gebranntes Kind mit der Idee, Computer nach Afrika zu bringen, die hat so nicht funktioniert und heute haben dort unglaublich viele Leute schon Smartphones…
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    Wenn also heute eine andere technologische Perspektive kommt – und sie ist auch eine andere gesellschaftliche Perspektive – dann ist sehr viel Kreativität gefragt beim stufenweisen Aufbau …. ich bin überhaupt nicht dagegen eine massive Intervention zu setzen, aber sie muss sich von selbst ausbreiten wie eine Welle anstatt zu verebben….
    ————–
    Ich denke ohne einen öffentlichen Aufruf für Spenden und Support und eine Menge von Freiwilligen wird das Projekt nicht funktionieren, die erste und dringlichste Aufgabe ist also ein Stufenplan und danach die Dokumentation / Bewerbung im Netz.
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    Wie kommen wir aber zu einem Stufenplan?
    Ich sehe nur die Chance dass es ein „Meeting of Minds“ gibt, zunächst eine Expedition vor Ort, dann aber auch die Einladung an ein paar Südafrikaner, als Kerngruppe des ganzen Projektes nach Europa und in die USA zu reisen.

    Frithjof müsste seinen ganzen Einfluss geltend machen um dafür ein Funding zu holen, und ich denke das wäre denkbar,,,,

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